Kleine Muffin-History:

Obwohl Muffins als das amerikanische Gebäck schlechthin gelten, stammen sie ursprünglich aus England.

Bereits im viktorianischen England des 18. Jahrhundert wurden kleine Hefeteigbrötchen von "Muffin Men" frühmorgens und nachmittags auf den Straßen verkauft. Diese "Muffins" wurden getoastet und mit viel Butter und Marmelade gegessen.

Nach Amerika gelangten die Muffins im 19. Jahrundert mit den auswandernden Engländern.

Im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" wurden die "Teebrötchen" bald nicht mehr aus einem Teig mit Hefe, sondern aus Rührteig mit Natron und Backpulver als Treibmittel hergestellt.

Von süssen Bananen-Schoko-Muffins bis hin zu herzhaften Pizza-Muffins entwickelten sich unzählige Rezeptvarianten für jede Gelegenheit. Besonders bekannt und beliebt sind die süßen Blueberry-Muffins, die besonders gut schmecken, wenn man sie noch lauwarm halbiert, mit Butter bestreicht und sofort isst.


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